HIDDEN MOTHERS 2.0
RECHERCHE MIT LOIS BARTEL, Verena Brakonier, RUBY BEHRMANN UND HYE-EUN KIM 2024 - PROBEBÜHNE IM GÄNGEVIERTEL HAMBURG
Text zu Bild, Text zu Sound, Text zu Video: Lois Bartel, Ruby Behrmann, Verena Brakonier und Hye-Eun Kim nutzen KI-Tools, um persönliche Erinnerungen in gesellschaftskritische Bilder zu übersetzen. Ausgehend von den individuellen Beziehungen zu ihren Müttern entstehen auto-fiktionale Bild-Welten über Herkunft, Klasse und Alter. So erfinden sie ihr Familienalbum neu, erweitern die Familiengalerie, werden zur künstlerischen Großfamilie, verschwinden und verwandeln sich. Die Künstlerinnen und die Bots gebären neue Realitäten: unheimlich und schön.Inspiriert von den sogenannten “Hidden Mother Fotografien” aus der viktorianischen Ära experimentieren sie in einer kollektiven Recherche mit den Möglichkeiten künstlerischer Bild- und Soundgeneration. Dabei konfrontieren sie Intimität mit Virtualität. Fotografie und bewegte Bilder haben eine eigene wirkmächtige Sprache: Wie wird künstliche Intelligenz unser Selbstbild, unsere Vorstellungen von Realität, aber auch Vorstellungen von künstlerischer Arbeit verändern?
Das Projekt wird gefördert durch die Hamburgische Kulturstiftung und die Karin und Uwe Hollweg Stiftung. In Kooperation mit der Probebühne im Gängeviertel und dem LICHTHOF Theater.
"My mother was in two ways absent in this house -
as the ghost of the absent mother and as the ghost of the absent daughter."
Generiert mit Midjourney, Prompt: Text links.
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HIDDEN MOTHERS 2.0
RECHERCHE MIT LOIS BARTEL, Verena Brakonier, RUBY BEHRMANN UND HYE-EUN KIM 2024 - PROBEBÜHNE IM GÄNGEVIERTEL HAMBURG
Text zu Bild, Text zu Sound, Text zu Video: Lois Bartel, Ruby Behrmann, Verena Brakonier und Hye-Eun Kim nutzen KI-Tools, um persönliche Erinnerungen in gesellschaftskritische Bilder zu übersetzen. Ausgehend von den individuellen Beziehungen zu ihren Müttern entstehen auto-fiktionale Bild-Welten über Herkunft, Klasse und Alter. So erfinden sie ihr Familienalbum neu, erweitern die Familiengalerie, werden zur künstlerischen Großfamilie, verschwinden und verwandeln sich. Die Künstlerinnen und die Bots gebären neue Realitäten: unheimlich und schön.Inspiriert von den sogenannten “Hidden Mother Fotografien” aus der viktorianischen Ära experimentieren sie in einer kollektiven Recherche mit den Möglichkeiten künstlerischer Bild- und Soundgeneration. Dabei konfrontieren sie Intimität mit Virtualität. Fotografie und bewegte Bilder haben eine eigene wirkmächtige Sprache: Wie wird künstliche Intelligenz unser Selbstbild, unsere Vorstellungen von Realität, aber auch Vorstellungen von künstlerischer Arbeit verändern?
Das Projekt wird gefördert durch die Hamburgische Kulturstiftung und die Karin und Uwe Hollweg Stiftung. In Kooperation mit der Probebühne im Gängeviertel und dem LICHTHOF Theater.
created with mid journey
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