FrontMan steht für energiegeladenen, ehrlichen Gitarrenrock, große Gesten und nostalgischen Drive. Ihr Sound bewegt sich zwischen Phantasma und Wutausbruch, melodiöser Liebeserklärung und krachigem Rock-Experiment. In Sekundenbruchteilen wechselt FrontMan zwischen Intimität, körperlicher Verausgabung, ätherischen Atmosphären und stimmbandzerfetzenden Ausbrüchen, mal flüsternd, dann wieder grölend. Die Band gilt als ewiger Geheim-Tipp und setzt ganz auf ihre exzessiven Live-Performances, in denen der Legende nach nicht nur Gitarren, sondern auch schon Knochen, Plattenverträge und Beziehungen zu Bruch gegangen sind. Konstant bleibt jedoch das mal punkige, mal anrührende Zusammenspiel der Bandmitglieder und die seit ihrer Gründung unveränderte Bandformation. Eingefleischte Fans verehren auch die loyale FrontMan-Crew, allen voran Roadie Tom Smith, dessen schemenhafte Auftritte im Bühnenlicht mittlerweile legendär geworden sind. Auch nach unzähligen Platten bleiben FrontMan ein großes Mysterium – unberechenbar, breitbeinig und verletzlich, eine androgyne Erscheinung zwischen faszinierender Fuck-Off-Attitüde und tröstendem Glam vergangener Zeiten.
Die Performance FrontMan ist eine Hommage an Frontmänner der Rockgeschichte und an Konzerte als Momente des Exzess’, der Mythenbildung und der Gemeinschaft.
Fotocredits: Robin Hinsch.
Pressestimmen: „Der Abend jedenfalls schlägt in seinem konsequentem Ernstnehmen der Rockperformance eine Brücke zwischen Hoch- und Subkultur.“ Falk Schreiber, Abendblatt.
FrontMan ist eine Produktion von Juliana Oliveira gefördert von der Hamburgischen Kulturstiftung, Rumo do Fumo Lissabon, Kampnagel Hamburg und der Behörde für Kultur und Medien Hamburg. Unterstützt von: Probebühne im Gängeviertel e.V., Hafenklang, DAS ARCHIPEL, Schaltzentrale und HALLO.
Foto: Robin Hinsch
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Foto: Robin Hinsch
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FrontMan steht für energiegeladenen, ehrlichen Gitarrenrock, große Gesten und nostalgischen Drive. Ihr Sound bewegt sich zwischen Phantasma und Wutausbruch, melodiöser Liebeserklärung und krachigem Rock-Experiment. In Sekundenbruchteilen wechselt FrontMan zwischen Intimität, körperlicher Verausgabung, ätherischen Atmosphären und stimmbandzerfetzenden Ausbrüchen, mal flüsternd, dann wieder grölend. Die Band gilt als ewiger Geheim-Tipp und setzt ganz auf ihre exzessiven Live-Performances, in denen der Legende nach nicht nur Gitarren, sondern auch schon Knochen, Plattenverträge und Beziehungen zu Bruch gegangen sind. Konstant bleibt jedoch das mal punkige, mal anrührende Zusammenspiel der Bandmitglieder und die seit ihrer Gründung unveränderte Bandformation. Eingefleischte Fans verehren auch die loyale FrontMan-Crew, allen voran Roadie Tom Smith, dessen schemenhafte Auftritte im Bühnenlicht mittlerweile legendär geworden sind. Auch nach unzähligen Platten bleiben FrontMan ein großes Mysterium – unberechenbar, breitbeinig und verletzlich, eine androgyne Erscheinung zwischen faszinierender Fuck-Off-Attitüde und tröstendem Glam vergangener Zeiten.
Die Performance FrontMan ist eine Hommage an Frontmänner der Rockgeschichte und an Konzerte als Momente des Exzess’, der Mythenbildung und der Gemeinschaft.
Fotocredits: Robin Hinsch.
Foto: Robin Hinsch
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Pressestimmen: „Der Abend jedenfalls schlägt in seinem konsequentem Ernstnehmen der Rockperformance eine Brücke zwischen Hoch- und Subkultur.“ Falk Schreiber, Abendblatt.