Gewalt in Partnerschaft und Familie, sogenannte Beziehungstaten, sind in jedem Land dieser Erde an der Tagesordnung. Statistisch sind in den häufigsten Fällen Frauen deren Opfer, die Taten werden als „häusliche Gewalt“ privatisiert. Frauenhass und Anti-Feminismus finden neue, digitale Wege, kollektive Inszenierung agressiver Männlichkeit und rechte, frauenfeindlicher Propaganda treibt die Gruppe zu der Frage, wie diesem Hass begegnet und er künstlerisch erforscht werden kann.
Das Team von Künstler:innen aus Türkei, Taiwan, Serbien, Deutschland setzt sich kritisch mit Repräsentationen von Gewalt- und Opferdarstellungen in Kunst und Popkultur sowie deren Wechselwirkungen mit faktischer Realität auseinander. Im Recherche-Format der “Lebendigen Bibliothek” wird in einer Raum-Installation eine Sammlung internationaler künstlerischer wie faktischer Dokumente zum Themenkomplex Agressivität / Gewalt / Gender / Misogynie angelegt.
Von und mit: Lois Bartel, Yi-Jou Chuang und Sedef Gökce.
Gefördert von: Das überregionale Netzwerk flausen+ wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien über das Programm “Verbindungen fördern” des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. #take heart: Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR. Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Gewalt in Partnerschaft und Familie, sogenannte Beziehungstaten, sind in jedem Land dieser Erde an der Tagesordnung. Statistisch sind in den häufigsten Fällen Frauen deren Opfer, die Taten werden als „häusliche Gewalt“ privatisiert. Frauenhass und Anti-Feminismus finden neue, digitale Wege, kollektive Inszenierung agressiver Männlichkeit und rechte, frauenfeindlicher Propaganda treibt die Gruppe zu der Frage, wie diesem Hass begegnet und er künstlerisch erforscht werden kann.
Das Team von Künstler:innen aus Türkei, Taiwan, Serbien, Deutschland setzt sich kritisch mit Repräsentationen von Gewalt- und Opferdarstellungen in Kunst und Popkultur sowie deren Wechselwirkungen mit faktischer Realität auseinander. Im Recherche-Format der “Lebendigen Bibliothek” wird in einer Raum-Installation eine Sammlung internationaler künstlerischer wie faktischer Dokumente zum Themenkomplex Agressivität / Gewalt / Gender / Misogynie angelegt.
Von und mit: Lois Bartel, Yi-Jou Chuang und Sedef Gökce.
Gefördert von: Das überregionale Netzwerk flausen+ wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien über das Programm “Verbindungen fördern” des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. #take heart: Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR. Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.