Wandern / driften / treiben lassen / getrieben werden / vertrieben werden / streunern / stolpern / stacksen / stürzen / rasen / streifen / ziehen / streichen / humpeln / kriechen / springen / preschen / flirren / laufen / treiben / schleichen / fliegen / flattern / gleiten / schwirren / brausen / eilen / fegen / jagen / stürmen / segeln
Was heißt es, nicht zu wissen, wohin es geht? Wie fühlt es sich an? Kann Ziellosigkeit zu neuen Formen der Bewegung führen? Welche Lockvögel bringen uns dazu, eine Richtung einzuschlagen?
In assoziativen Spekulationen über Sichtbares und Unsichtbares und mit der Frage, wer hier wem zuhört und warum, meandert der Blick durch die Stadt. Diese Arbeit entstand in der ersten Phase des Corona-Lockdowns, in denen die Theater in die digitale Welt umziehen oder die Zahlen der Zuschauer*innen extrem begrenzt werden mussten. Die Arbeit TO WANDER TO WONDER TO WANDER läd dazu ein, allein durch Straßen und Landschaften zu streifen, egal wo und egal wohin: Eine Stimme begleitet die Hörer*innen auf einem Spaziergang und fordert sie auf, alle Ziele aufzugeben, sich zu verlaufen, sich locken zu lassen von Wegen, die sie noch nie eingeschlagen haben.
Begleitet wird die Stimme von Lois Bartel durch Musik von Friederike Bartel. Im Intro hört man den Chor der Stadtbewohner*innen. Dauer: ca 1 Stunde.
Konzept, Text, Stimme: Lois Bartel / Dramaturgie & Aufnahmeleitung: Lucie Schroeder / Musik: Friederike Bartel / Ton & Schnitt: Lucie Schroeder & Lois Bartel / Mit Dank an: Greta Granderath, Maria Poppara, Guy Marsan, Mario Canevarollo, Yi-JouChuang.
to wander to wonder to wander ist eine Produktion von Lois Bartel und entstand in Kooperation mit dem LICHTHOF Theater. Gefördert durch: LICHTHOF Stiftung.
Wandern / driften / treiben lassen / getrieben werden / vertrieben werden / streunern / stolpern / stacksen / stürzen / rasen / streifen / ziehen / streichen / humpeln / kriechen / springen / preschen / flirren / laufen / treiben / schleichen / fliegen / flattern / gleiten / schwirren / brausen / eilen / fegen / jagen / stürmen / segeln
Was heißt es, nicht zu wissen, wohin es geht? Wie fühlt es sich an? Kann Ziellosigkeit zu neuen Formen der Bewegung führen? Welche Lockvögel bringen uns dazu, eine Richtung einzuschlagen?
In assoziativen Spekulationen über Sichtbares und Unsichtbares und mit der Frage, wer hier wem zuhört und warum, meandert der Blick durch die Stadt. Diese Arbeit entstand in der ersten Phase des Corona-Lockdowns, in denen die Theater in die digitale Welt umziehen oder die Zahlen der Zuschauer*innen extrem begrenzt werden mussten. Die Arbeit TO WANDER TO WONDER TO WANDER läd dazu ein, allein durch Straßen und Landschaften zu streifen, egal wo und egal wohin: Eine Stimme begleitet die Hörer*innen auf einem Spaziergang und fordert sie auf, alle Ziele aufzugeben, sich zu verlaufen, sich locken zu lassen von Wegen, die sie noch nie eingeschlagen haben.
Begleitet wird die Stimme von Lois Bartel durch Musik von Friederike Bartel. Im Intro hört man den Chor der Stadtbewohner*innen. Dauer: ca 1 Stunde.
Konzept, Text, Stimme: Lois Bartel / Dramaturgie & Aufnahmeleitung: Lucie Schroeder / Musik: Friederike Bartel / Ton & Schnitt: Lucie Schroeder & Lois Bartel / Mit Dank an: Greta Granderath, Maria Poppara, Guy Marsan, Mario Canevarollo, Yi-JouChuang.
to wander to wonder to wander ist eine Produktion von Lois Bartel und entstand in Kooperation mit dem LICHTHOF Theater. Gefördert durch: LICHTHOF Stiftung.